Battlefield läuft, wie viele andere grafisch hochkarätige Titel auch, auf der Frostbite Engine. Diese landet früher oder später auf iOS, was uns interessante Spiele bescheren wird. Beispielsweise führte das Frostbite Team eine Demo von Plants vs. Zombies: Garden Warfare auf dem iPad Air mit 1,3 Millionen gleichzeitig gerenderten Polygonen auf dem Screen vor.
Das Frostbite Team hat heute eine neue Tech Demo auf iOS in Angriff genommen, diesmal wurde Material aus Battlefield 4 in der dafür designierten Engine auf dem iPad geladen. Die hochgradig detaillierten Umgebungen mit sophistizierten Lichteffekten, beweglichen Lichtquellen und für mobile Verhältnisse auch reichlich Geometrie könnten sich auf einem iPad durchaus hübsch machen, hier zwei kleine Teaserbilder des Teams:
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Die Komplexität und hohe Anzahl von Draw Calls erzeugt natürlich große Hardware-Last, die dank der Metal API von Apple nun spürbar geringer ausfalle, so das Team. Natürlich müsse man Reduktionen an allen Ecken und Enden hinnehmen, aber eine erträgliche Balance lässt sich da spätestens in der nächsten Generation finden, würde ich mal einfach in den Raum stellen.
Die Macher von Frostbite haben ja auch Erfahrung in diesem Bereich: AMDs Mantle ist ebenso eine Schnittstelle, die direkten Zugriff auf die Grafik-Hardware erlaubt und wird bereits für einige Spiele unterstützt. In der Praxis kommt es aber immer auf das Anwendungsszenario an, ich würde beispielsweise heute am ehesten eine GeForce GTX 970 (Partnerlink) kaufen, weil das Preis-Leistungsverhältnis und die Framerate einfach passt. Low-Level-API hin oder her.
Die low-level Grafik-API bringt für iOS jedoch bislang unerreichte Qualität das Tablet, wenn auch nur in Form einer Tech Demo, die nur auf das Rendering, also die visuelle Darstellung in Form von Simulation der Beleuchtung und Oberflächeneigenschaften beschränkt ist.
Spielerische Elemente und der für Multiplayer nötige Netcode sowie eine ganze Menge anderer Dinge würden für eine richtige Demo hier fehlen - aber das Team ist soweit sehr zufrieden mit den Möglichkeiten und spricht von kleinen Performance-Überschüssen. Die Optimierung wird sicher noch eine Weile dauern, aber so langsam bewegt sich iOS in die Domäne der Blockbuster und nicht nur reinen Companion Apps oder reduzierten mobilen Spieleerfahrungen.
Wir sind gespannt auf weitere Beiträge von Frostbite Stockholm und dem Team von Kristoffer Benjaminsson und bleiben für Euch am Ball, mal sehen wohin die Reise führt.
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