Der US-amerikanische Chiphersteller AMD, der neben Mikrochips auch SoC-Chips sowie Grafikchips entwickelt, soll laut einem Bericht zum Verkauf bereitstehen. Die Verantwortlichen haben demnach die Investmentbanker von JPMorgan Chase & Co. damit beauftragt, den Verkauf einzuleiten und für potenzielle Interessenten zu werben.
Unter den möglichen Anwärtern für eine Übernahme des Chipherstellers kursieren derzeit Namen wie Google, Microsoft, Samsung und Konkurrent Intel. Auch das Soziale Netzwerk Facebook gilt als ein angeblicher Interessent an AMD. Dies berichtet derzeit die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf drei anonyme Personen, die über diese Vorgehensweise in Kenntnis gesetzt wurden. In dem Artikel heißt es ebenso, dass das Unternehmen nicht unter allen Umständen veräußert werden soll. Auch die Patente von AMD gelten als eine mögliche Variante, um Geld in die klammen Kassen spülen zu können.
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AMD meldete sich in Form eines Unternehmenssprechers bereits zu Wort und bekundete, dass die Firma nicht aktiv zum Verkauf steht. Allerdings dementiert man auch nicht den angeblichen Auftrag an die US-Investmentbank JPMorgan Chase & Co. Die erwähnten Kandidaten zur angeblichen Übernahme von AMD wurden von Analysten der Wall Street ins Spiel gebracht. Konkret sind hierbei also keine Informationen bekannt. Es handelt sich eher um Spekulationen rund um potenzielle Anwärter.
Immenser Absatzrückgang
Als Grund für den Verkauf gilt allem Anschein nach die Absatzschwäche der x86-Prozessoren, deren Marktanteil im dritten Quartal 2012 unter zehn Prozent sank. Hierzu passt auch die Meldung von AMD, dass man im besagten Quartal einen Verlust in Höhe von 157 Millionen US-Dollar hinnehmen muss. Aufgrund dessen kündigte das Unternehmen an, dass mit 12.000 Arbeitnehmern gut 15 Prozent der Belegschaft gekündigt wird.
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