Dell war einer der Letzten, der auf die Idee kam, sich auch einmal im Ultrabook-Markt zu versuchen. Nun stellt sich heraus, dass dies vielleicht gar keine so schlechte Idee war. Denn die Verkaufszahlen schießen angeblich in ungeahnte Höhen.
XPS 13 Ultrabooks: Wie der Computer-Hersteller Dell kürzlich bekannt gab, komme man mit der Produktion der neuen Ultrabooks - XPS 13 - gar nicht hinterher, da die Nachfrage nach den neuen mobilen Notebooks einfach zu groß sei. Demnach würde man drei Mal so viele Bestellungen bekommen, wie momentan bearbeitet werden können.
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Genaue Verkaufszahlen wollte der Konzern jedoch nicht preisgeben, sodass nur gemutmaßt werden kann, ob es sich tatsächlich um eine derartig positive Entwicklung handelt. Vielleicht hat Dell auch einfach nur sehr wenige Ultrabooks in Planung gehabt und ist nun schon von der mäßigen Nachfrage grenzenlos überrascht. Diese Frage wird wohl erst mit Bekanntgabe der genauen Zahlen beantwortet werden können.
Dell ist Apples Konkurrenz: Auch wenn man, wie gerade beschrieben, noch keine Ahnung von den genauen Absatzmengen Dells hat, kann man davon ausgehen, dass es sich hier um einen weiteren erstzunehmenden Konkurrenten von Apple handelt. Schon auf dem PC-Markt hat das Unternehmen seine Fähigkeiten gezeigt und kann von diesen schon seit Jahren profitieren. Als der Gewinn im vierten Quartal des letzten Jahres einbrach war bei Dell Umdenken angesagt, denn so konnte es nicht weitergehen. Die Lösung war der Einstieg in einen neuen Markt - den Ultrabook-Markt.
Ob Dell hier nun die Verluste wieder einfahren können wird, ist noch fraglich, doch eine Chance besteht. Eine neue Studie von NPD DisplaySearch hat nämlich ergeben, dass bereits 2016 die letzten verbliebenen Konkurrenten des Tablet die Ultrabooks sind. Sollte Dell sich also beweisen können, steht Apple ein weiterer Konkurrent gegenüber, den es erst einmal zu schlagen gilt.
(Mehr Fotos vom XPS 13 Ultrabook)
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