Als die großen deutschen Mobilfunkprovider 2005 mit Flatrates an den Start gingen, die speziell auf Handytarife zugeschnitten waren, dauerte es nicht lange, bis die ersten All-inclusive-Pakete angeboten wurden. Vielmehr als Allnet-Flatrates bekannt, waren diese jahrelang mit hohen Kosten verbunden und somit nur für eine relativ kleine Gruppe an Personen von Relevanz. Doch das hat sich mittlerweile geändert.
Spätestens seit dem die Menschen allgemein weniger telefonieren und SMS schreiben, sondern stattdessen die Kommunikation via Internet nutzen, sank der Preis für Kompletttarife Jahr für Jahr. Als dann im letzten Jahr hierzulande die ersten Allnet Flats für super-günstige 19,99 Euro angeboten wurden, verursachte das einen immensen Preiskampf unter den Mobilfunkanbietern.
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Seither versucht jeder Anbieter, den anderen mit ansprechenden und vielseitigen Allnet-Tarifen zu unterbieten. Teilweise wird dabei sogar mit einer flexiblen Vertragsbindung geworben, so dass man nicht mehr unbedingt 24 Monate an einen Vertrag gebunden ist.
Während aktuell die günstigste Allnet-Flatrate mit allen Features ohne Aufpreis bereits für 16,95 Euro zu haben ist, gibt es bis oben (fast) keine Grenzen. Das teuerste Produkt kommt derzeit von der Deutschen Telekom mit dem Complete Premium Tarif für 149,95 Euro monatlich inklusive einem neuen Smartphone.
Ein Vergleich verhilft zum Durchblick
Im Dschungel der Allnet Flats sehen die wenigsten durch. Deshalb bietet sich ein Vergleichsrechner an, in dem jeder nach seinen individuellen Kriterien den besten auf sich zugeschnittenen Tarif findet.
Jeder große Mobilfunkanbieter hat dabei einen eigenen Vergleichsrechner. Allerdings konzentrieren sich diese vielmehr auf interne und eigene Tarif-Angebote, statt einen Markt-Überblick zu liefern.
Ideal sind in dieser Hinsicht unabhängige Vergleichsportale, die im Optimalfall eigene Vergleichsmöglichkeiten anbieten oder sogar die kostenlose Beratung ermöglichen. Für den Suchenden, also uns, ist dieser Service üblicherweise kostenlos. Da die jeweiligen Berater und Portale sich ihre Provisionen direkt von den Providern abholen, sofern sie gute Arbeit leisten und den Kunden gut beraten.
Ja, wo denn nun vergleichen, fragt ihr euch?
Logo, jetzt könnte ich euch 1.000 Vergleichportale nennen oder von diesem oder jenen Mobilfunk-Berater erzählen. Grundsätzlich verwenden viele dieser Portale die gleiche Software für ihre Vergleichsrechner, die zudem extern und zentralisiert aktualisiert werden, so dass es oftmals keinen großen Unterschied macht, wo ihr Tarife miteinander vergleicht. Wichtig ist, dass ihr vergleicht.
Einen umfangreichen Vergleichsrechner findet ihr zum Beispiel auf AllNetFlats24.de, einem objektiven Webportal speziell für All-inclusive-Tarife.
Coverbild © Maksim Kostenko - Fotolia.com
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