Steve Jobs hinterließ nicht nur ein äußerst profitables und renommiertes Unternehmen, sondern auch eine ganze Saga an Erfahrungen und Gerüchten über seine doch sehr temperamentvolle und intensive persönliche Natur.
Mit ihm mehr oder minder direkt zusammengearbeitet zu haben, das können heute nicht viele Menschen von sich behaupten. Ken Rosen ist mittlerweile Partner bei einem Unternehmen namens Performance Works und hat sich in einem Interview beim Business Insider zu Steve Jobs geäußert.
Quasi-Bipolar extreme Stimmungslagen von Jobs
Er bestätigt die Kunde von den wechselweise diabolisch wutentbrannten und unvergleichlich motivierend/beflügelnden Gangarten, die auch in der autorisierten Biografie von Jobs* bereits ausführlich thematisiert wurden. Die beiden verbrachten in den 80ern und 90ern Zeit miteinander bei NeXT, wo Jobs seinen Zwischenstopp bzw. die Auszeit von Apple absolvierte. Außerdem war Ken Rosen auch bei Apple in Managementpositionen tätig.
De facto sagt Rosen, dass man sich die ganze Situation ruhig noch verschärft vorstellen darf. Die guten Momente übertrafen seinen legendären Ruf, die unangenehmen Konfrontationen überflügelten allerdings auch jegliche grausigen Vorstellungen.
Produkte, Produkte, Produkte
Allem voran stand aber stets die Bemühung, die Organisation und alle Menschen darin zu einem Verständnis wahrhaftig guter Produkte zu führen - eine Eigenschaft, die vielen Unternehmen in ihrer gesamten Laufbahn entgeht, wenn ihr mich fragt.
via BGRÂ | Fotograf: Norman Seef
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