Firefox in Version 20 steht nun zum Download bereit, doch was bringt der rote Panda mit? Diverse neue Features sind nebst den üblichen Performanceverbesserungen und Bugfixes dabei. Darunter ist beispielsweise die Möglichkeit, ein privates Fenster ohne Historie für "persönliche Belange" zu öffnen. Das kennen wir bereits von Chrome in Form des Inkognito-Fensters. Gähn.
Außerdem gibt es einen frischen Downloadmanager, ihr könnt hängende Plugins abschießen ohne den kompletten Browser mitzureißen, sämtliche Ladezeiten wurden verbessert und neue HTML5-Features übernommen. Das Unity Game Engine Plugin funktioniert jetzt auch im HiDPI Modus auf Retina Displays. Überdies lassen sich die Lieblingswebsites unter den Top Sites auf der Startseite nun frei konfigurieren.
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Auf den ersten Blick ist Firefox tatsächlich ein wenig agiler geworden, wer ihn aufgrund seiner andauernden Trägheit länger nicht genutzt hat, könnte überrascht sein. Aufgrund der simplen Synchronistation via Google Services und der nachhaltigen, hohen Geschwindigkeit werde ich persönlich jedoch bei Google Chrome bleiben, dafür hat mich der Feuerfuchs schon zu oft enttäuscht.
Mehr zum neuen, integrierten "Heimlich"-Fenster:
Mehr zum Download-Manager:
Der Download misst zwischen 20 und 40 MB für alle Plattformen und ist ab sofort über die folgenden Links zu beziehen:
Außerdem hat der mobile Feuerfuchs ebenso Updates für Android erhalten, ihr könnt die aktuellste Version wie immer im Google Play Store beziehen. In den Change Notes findet sich unter anderem ein Verweis auf Gingerbread und Honeycomb Unterstützung für Hardware-Dekodierung diverser Medienformate für Audio und Video in Form von H264. Die Systemanforderungen wurden auf 384 MB RAM und QVGA Bildschirme abgesenkt.
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