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Weblogit | March 29, 2024

Google in Verhandlungen mit WhatsApp: Eine Ãœbernahme bahnt sich an

Nach dem Aufkauf von Instagram durch Facebook für eine Rekordsumme von einer Milliarde US-Dollar im Jahr 2012 bekundet nun angeblich auch Google sein Interesse an der überaus populären Applikation WhatsApp, woraus sich ein ebenso aufsehenerregendes Übernahmegeschäft für die Macher der App ergeben könnte.

Wie das Online-Magazin Digital Trends berichtete, steht Google derzeit in Verhandlung mit der Leitung des seit 2009 existierenden Instant-Messaging-Diensts WhatsApp. Seit einem Monat dauern die Verhandlungen bereits an - zu einer Einigung über den Kaufpreis soll es jedoch noch nicht gekommen sein. Laut Digital Trends scheint WhatsApp stark um die Summe zu feilschen. Der gegenwärtige Stand soll sich auf etwa eine Milliarde US-Dollar belaufen. Dies berichten Insider, die nicht namentlich benannt wurden.

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Google fehlt ein etablierter Messaging-Service im eigenen Portfolio

Als Grund für Googles Ambition wird ein Defizit an Chat-Angeboten im Sortiment des Internetkonzerns genannt. Tatsächlich verfügt der Suchmaschinenbetreiber über noch keinen prominenten Instant-Messaging-Dienst.
Andererseits sind die aktuellen Berichte über Googles Übernahmewunsch keine wirkliche Überraschung. WhatsApp wurde wiederholt von namhaften Anbietern als möglicher Übernahmekandidat gehandelt. Auch Facebook soll an diesem System bereits Interesse gezeigt haben, Google habe auch schon einmal zu einem früheren Zeitpunkt versucht, sich WhatsApp zu bemächtigen.

Der Kaufpreis von Instagram hatte im letzten Jahr die magische Marke von einer Milliarde US-Dollar erreicht und damit eine grandiose Schwelle überschritten. Bei WhatsApp wird es nun wohl nicht anders sein. Die Betreiber des Chatdienstes hatten sich jedoch bisher selbstbewusst gehalten und die Option eines Verkaufs ausgeräumt.
WhatsApp genießt derzeit einen unerhörten Zuwachs seiner Nutzergemeinschaft. Ende 2011 zählte der Anbieter mehr als eine Milliarde gesendeter Nachrichten täglich – 2013 hat sich diese Zahl verzehnfacht. Insofern wird es nachvollziehbar, wieso sich Konzerne wie Google für den Dienst interessieren.


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