Image Image Image Image

Weblogit | November 22, 2024

Google Nexus 7 in China spontan entzündet und geschmolzen?

Dass elektronische Geräte mit Akku je nach dessen Zusammensetzung und der allgemeinen Verarbeitungsqualität auch mal gefährlich werden können, ist hinreichend bekannt. Nun geistert wieder eine kleine Galerie mit Horrorbildern durch die Blogosphäre, die ein entstelltes Nexus 7 zeigen. Ein chinesischer Besitzer hatte das Gerät erst entdeckt, als es nachts den Raum mit dunklem Rauch gefüllt hatte.

Laut den Kollegen bei Phandroid sollte ein Konsument niemals sein Gerät über Nacht unbeaufsichtigt am Ladekabel hängen lassen. Mobilegeeks gehen von einem Defekt des Akkus aus, ich würde hingegen die Formulierung eher auf einen Defekt am Gerät oder mittelschwere Misshandlung durch den User justieren, die hier zu einem beschädigten Akku führte.

Meine Empfehlungen für dich

Die 4-Stunden-Woche - Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben | Der Welt-Besteller für eine geniale Work-Life-Balance, ortsunabhängiges Arbeiten und ein fantastisches Leben.

Bestes iPhone Leder-Case - Eleganter kannst du dein iPhone nicht gegen Schmutz und Kratzer schützen. Das 2in1 Leder-Case von Solo Pelle ist abnehmbar, kommt mit Kartenfächern daher und sieht einfach nur mega aus.

Mein liebster Arbeitsstuhl - Ohne den Swopper Air hätte ich sicherlich mehr Rückenschmerzen. Er fördert trotz Sitzposition eine bewegliche Wirbelsäule und hält mich beim Arbeiten aktiv. Das ist ein riesiger Vorteil zum stink normalen Bürostuhl.

Der Lithium-Ionen Akku des ASUS/Google Nexus 7 ist mit seinen 4,325 mAh kein Fliegengewicht und deckt einen Großteil der Interna ab. Direkt neben dem Tegra 3 SoC kann es sicherlich warm bis heiß werden, doch für eine solche "Kernschmelze" wurde der Akku wahrscheinlich punktiert. Auf Verletzungen reagieren solche Akkus nämlich gar nicht gelassen, vor allem wenn sie weiter geladen werden. Ob das eine Folge des teilweise wabbeligen Nexus 7 Gehäuses, mechanischer Misshandlung oder Überhitzung durch radikales Overclocking und einen buggy Kernel bzw. eine Buggy ROM mit Dauerauslastung war, lässt sich aus den Berichten nicht extrahieren. Schlussendlich würde sich ein Herstellungsdefekt ziemlich flott zeigen, was gerade bei kälteren Umgebungstemperaturen doch bemerkbar wäre. Übrigens zeigt sich die rechte Seite (von hinten gesehen) erstaunlich unbeeindruckt, was auf ein mehr oder minder normales SoC schließen lassen könnte.

Unter'm Strich ist die Geschichte ein Fall für das Kuriositätenkabinett und sollte keinem normalen User große Sorgen bereiten. Spannend sind die Bilder dennoch, so sieht also Tablet-Barbecue der Marke ASUS aus. Böse Zungen würden behaupten, dass so das Device eines schwachgewordenen Reiner Calmund aussehen könnte, der dem Drang zum Frittieren nachgab. Aber nur ganz böse Zungen, wir nicht.

via Phandroid, MobileGeeks


Noch kein Fan? Folge WEBLOGIT auf Facebook oder Twitter, um nichts zu verpassen! ↵


ANZEIGE


Beliebte Beiträge auf WEBLOGIT:



Weblogit