Dieser Ultra High-Definition (UHD) Fernseher von Hisense ist das bislang größte 4K-Display (native Auflösung von 3840 * 2160 Pixeln) für Konsumenten und liefert ein Bild, das mit seiner riesigen Diagonale von 279 Zentimetern sogar einigen Projektoren durchaus Konkurrenz macht. Ein Beamer kommt garantiert nicht auf die Helligkeit dieses Mammut-Screens, die Schärfe dürfte ebenso in einer anderen Liga spielen.
Das auf der IFA ausgestellte Modell war bereits auf der CES 2013 zu sehen und stammt aus der Produktserie XT900. Als Hintergrundbeleuchtung dienen zum Glück nicht LEDs in der Kantenanordnung (Edge-lit), sondern vollflächig angeordnete LEDs (auch als Full Array bekannt). Der hohe dynamische Kontrast wurde bereits von unseren Kollegen bei Techradar bewundert, von denen auch das obige Produktfoto stammt. Auf der CES im Januar wurde übrigens kein Videomaterial auf dem Display gezeigt, stattdessen gab es nur Fotos, was auf den Mangel an nativem Material zurückzuführen sein dürfte.
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Im Fernseher werkelt ein HVA-Panel, das mit einem IPS-ähnlichen Blickwinkel von bis zu 178° auch am Rande sitzende Zuschauer beglückt. Wie groß so ein Wohnzimmer wohl sein muss, damit bei diesem Panel überhaupt jemand am Rande sitzt?
Die Refresh Rate oder auch Bildwiederholrate ist bei 120 Hz großzügig bemessen und erlaubt theoretisch 3D-Darstellung, wozu sich in der Hisense-Pressemitteilung aber keine Informationen finden.
In Berichten von der CES bei unseren US-Kollegen wird 3D jedoch erwähnt, außerdem ein 10.000.000:1 Kontrastverhältnis (dynamisch, sprich getrickst), WLAN, Smart-TV Funktionen mit Google TV, Sprachsteuerung und eine Kamera für die NSA für Skype-Anrufe. Gesichtserkennungs-Features lassen sich mit dem Gerät auch für den Kinderschutz nutzen, damit beispielsweise Junior keine Schmuddelfilmchen schauen kann. Die USB-gebundene Kamera lässt sich netterweise auch abnehmen, wenn man Wert auf seine Privatssphäre legt.
Ein Preis für den Hisense XT900 UHD TV ist noch nicht bekannt.
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