Wie das Bundesamt für Sicherheit Informationstechnik kurz „BSI“ berichtet, soll eine sensible Sicherheitslücke im mobilen Betriebssystem iOS von Apple für Zugriff auf das komplette System ermöglichen.
Die besagte iOS-Sicherheitslücke befindet sich in der Bibliothek, die unter anderem für das anzeigen von PDF-Dateien verantwortlich ist. Darüber hinaus ermöglicht die sensible Sicherheitslücke den Zugriff auf private Dateien wie Passwörter, Online-Banking-Daten, das Abhören von Telefongesprächen, E-Mails sowie SMS. Auf weitere Daten wie Kalendereinträge soll ebenfalls zugegriffen werden können.
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Betroffen sind derzeit alle Apple iDevices, also iPhone 3GS, iPhone 4, iPad 1 und iPad 2 sowie der Musikplayer iPod Touch in der 3. Und 4. Generation. Die iOS-Version spielt dabei keine Rolle, bis iOS 4.3.3 sind alle Versionen betroffen.
Apple hatte bereits im vergangenen Jahr ein Update zur Sicherung veröffentlicht, nachdem JailbreakME veröffentlicht wurde. Den Konzern ist die aktuelle Sicherheitslücke ebenfalls bekannt und wird in Kürze wohl ein Update auf iOS 4.3.4 zur Verfügung stellen.
Sollte sich in dieser Sache etwas entwickeln, werden wir euch darüber informieren. Die neusten News bekommt ihr auch auf unserer Facebook-Fanpage.
Das BSI empfiehlt bis zur Veröffentlichung eines iOS-Updates:
- PDF-Dokumente aus unbekannten oder unsicheren Quellen nicht auf iOS-Geräten zu öffnen. Dies gilt sowohl für PDFs, die im Rahmen von Webseiten bereitgestellt werden, als auch für PDFs in E-Mails oder anderen Applikationen.
- Die Nutzung des Browsers auf dem mobilen Endgerät sollte auf vertrauenswürdige Webseiten beschränkt werden.
- Hyperlinks in E-Mails oder auf Webseiten sollten nur geöffnet werden, wenn diese aus vertrauenswürdigen Quellen stammen.
- Bei der Nutzung von Suchmaschinen sollte man bei den Ergebnissen in der Trefferliste darauf achten, nicht ein PDF-Dokument anzuklicken.
Quellen:bsi.bund.de
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