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Weblogit | November 18, 2024

iPad 2 in China verboten: Händler nehmen Apple-Tablet aus den Regalen

Vor einigen Wochen hatten wir bereits darüber berichtet, das sich Apple derzeit mit einem in Südchina ansässigen Unternehmen names Proview Technology Shenzhen im Rechtsstreit befindet. Nur geht es nicht um irgendwelche Patente, sondern um das iPad selbst bzw. den Namen des von Apple getauften Tablets.

Denn das Unternehmen aus Südchina behauptet bzw. hat nach eigenen Angaben die chinesischen Namensrechte vom „iPad“ und hat deshalb bereits vor Wochen Apple auf Urheberrechtsverletzung verklagt. Das Unternehmen, welches der Urheber vom Namen „iPad“ sein soll, fordert dabei eine Summe in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar von Apple.

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Doch da Apple bislang wohl nur 38 Millionen US-Dollar an das Unternehmen abdrücken will und der Forderung der Chinesen nicht zugestimmt hat, scheinen die Behörden nun Ernst zu machen und erste iPads aus den Einzelhandel zu nehmen. Laut der dpa und Micgadget.com, sollen die Behörden bereits in der nordchinesischen Stadt Shijiazhuang erste Händler besucht haben und die begehrten Apple-Tablets konfisziert haben.

Dabei scheinen einzelne Händler sogar selbst ihre Regale zu räumen und das Apple-Tablet voerst zumindest nicht „offiziell“ zum Verkauf anzubieten und das Geschäft unter der Theke weiterläuft. Denn gegenüber der dpa hat ein Händler bestätigt, das es nach wie vor kein Problem wäre ein iPad zu kaufen. Inwiefern die Apple Stores in Peking oder Shanghai davon betroffen sind, wisse man aktuelle noch nicht.

Apple selbst hat sich dazu noch nicht zu Wort gemeldet. Im schlimmsten Fall müsste Apple das iPad in China eben in ChinaPad umbenennen. Online geht derweil der Verkauf aller iPad Modelle wie gewohnt sein Gang und wer noch coole Vorschläge für die iPad-Umbenennung hat, kann diese auf unserer Facebook-Fanpage oder direkt hier im Blog in den Kommentaren loswerden.

 


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