In der deutschen Verlagsbranche entflammt die Hoffnung endlich größeren Wettbewerb im Tablet-Markt zu bekommen. Denn mit dem kürzlich vorgestellten Kindle Fire gibt es nun einen weiteren Konkurrenten auf dem Markt, der wirklich das Zeug dazu hat, dem Apple iPad 2 die Stirn zu bieten.
Wenn auch nicht gerade die technische Ausstattung des Kindle Fire mit der des iPad 2 von Apple konkurrieren kann, ist zumindest der Preis eine wirkliche Kampansage an die komplette Tablet-Branche.
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Nachdem Amazon nun am vergangenem Mittwoch sein erstes echtes Tablet unter dem Namen „Kindle Fire“ vorgestellt hat, kommt bei den Verlagen wieder Hoffnung nach mehr Wettbewerb auf. Viele Verlage kritisieren vor allem die Markt-beherrschende Stellung von Apple. Wie Hans-Joachim Fuhrmann von der BDZV nun gegenüber der Welt am Sonntag sagte, stört es den Verlagen vor allem das Apple die Geschäftsbedingungen diktiert.
Mit der Veröffentlichung des Kindle Fire ist bei den deutschen Verlegern die Freude eingekehrt, so sprach Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) Wolfgang Fürstner ebenfalls aus was viele denken: Es gebe nun nicht mehr nur einen starken Anbieter, sondern einen zweiten starken Mitspieler mit mobiler Infrastruktur. Was in dem Fall Amazon wäre.
Die Freude der Verleger dürften jedoch nicht Alle teilen, denn bekanntermaßen verlangt Apple insgesamt 30 Prozent Beteiligung an jeder Applikation die im AppStore verkauft wird. Genau nach diesem Vorbild will angeblich auch Amazon sein Modell ausrichten, jedoch mit dem kleinen Unterschied das wir die Nutzer mal wieder mit unseren Daten rausrücken „sollen“. Denn genau diese sind bekanntermaßen wichtig für die Verleger und Werbetreibenden.
Bei einem Kauf im AppStore muss der Nutzer erst selbst bestätigen um Daten für Werbezwecke zur Verfügung zu stellen. Wie Welt am Sonntag schreibt will Amazon hingegen schneller mit solchen wichtigen bzw. interessanten Daten herausrücken. Das Kindle Fire will Amazon im November vorerst nur in den USA auf den Markt bringen, inwiefern auch der Start in Deutschland geplant ist, ist noch unklar. Sollten wir mehr dazu erfahren, informieren wir euch natürlich wie immer auf unserer Facebook-Fanpage.
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