Eine Billion Dollar - im Englischen die Trillion - hat sage und schreibe Zwölf Nullen hinter der Eins. Das sind - anders ausgedrückt - eintausend Milliarden Dollar. Die Top-Hedgefunds sehen Apple auf dem klaren Weg zu diesem für normale Menschen kaum räumlich vorstellbaren finanziellen Wert.
Aktuell steht Apple bei 670 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung (Market Cap) und ist laut Einhorn von Omega Advisors noch attraktiv bepreist. Sein Unternehmen hält die Aktien und mag sie weiterhin. Auch Spitzen-Investor Carl Icahn sieht Apple noch unterbewertet auf dem Aktienmarkt und sieht das Unternehmen, er selbst hielt rund 53 Millionen Apple-Wertpapiere als die dritte Quartalsmeldung für 2014 bekannt wurde.
Damit Apple das nächste Plateau schafft, wird ein erneuter Sprung mit 46 Prozent Wachstum nötig um auf die 13 Stellen zu kommen. Das klingt zunächst ziemlich gewagt, aber die Apple-Aktie ist in diesem Jahr um ca. 40 Prozent gestiegen.
Die nächsten Schritte hängen also von Produkten wie der Apple Watch oder dem Andrang in China oder den Enterprise-Bemühungen und den Sales im Education-Bereich ab. Auch von den neuen Apps dank flotterer Hardware und den saftigen Kommissionen des App Stores. Von den nächsten iPhones, dem iPhone 6s. So viele Faktoren spielen hier eine Rolle, das auf eine Sache festzupinnen macht eigentlich gar keinen Sinn, wie ihr seht.
Eine Billion (en. Trillion) Dollar sieht räumlich betrachtet und auf Paletten gelegt übrigens so aus, links eine Person zum Vergleich (Bild via Demonocracy):
Apple wird weiterhin das eigene Ökosystem pflegen und neue Produkte präsentieren, während bei Samsung so langsam das Wasser im Topf kocht.
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