Jamestown ist wie R-Type im Jahre 1600, spielt allerdings auf dem Mars und lässt keinen Kolonialwitz aus. Wer das British Empire gegen die fiesen Spanier verteidigen möchte, dem Steampunk-flair nicht abgeneigt ist und zudem pixelgrafiklastige Space-Scroller-Shooter mag, findet in Jamestown ein wahres Juwel.
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Die Spielmechanik des 16-Bit-Optik Shooters mit schönen, saftigen Pixeln kann überzeugen: die direkt ansprechende Steuerung macht eine Navigation durch die teils völlig mit Schüssen überladenen Level möglich. Es macht sogar verdammt süchtig.
Ende des vergangenen Jahres wurde das im Sommer 2011 veröffentlichte Spiel als Teil des Humble Indie Bundles 4 als Dreingabe beigefügt und kürzlich auch von mir entdeckt. Verwundert über die rar gesäte Presse zu dem Spiel, startete ich den ersten Testlauf und war sofort hin und weg vom hochwertigen Soundtrack und Retrocharme in der Grafik. Unter der traditionellen Hülle verbirgt sich allerdings ein moderner Shooter mit angenehmen Neuerungen zum bestehenden Paradigma.
Eine dieser Innovationen verbirgt sich hinter “Vaunt Mode”. Beim aufsammeln von steampunkigen Zahnrädern füllt sich eine Anzeige für den besagten Modus, welcher die Schilde des eigenen Schiffs kurzfristig anhebt (womit sich auch Mitspieler im Ko-op Modus schützen lassen) und verdoppelt dabei den Punktemultiplikator sowie die Angriffskraft. Die Dauer des Effekts ist visuell auf der Leiste zu erkennen, “Vaunt” lässt sich auch deaktivieren, was bei akutem Gegnermangel auch Sinn macht.
Das Starter-Raumschiff gilt es durch drei freizuschaltende Schiffe zu ergängen, was gerade im Ko-op Modus interessant wird. Beim Spiel mit Freunden kann jeder Spieler eine bestimmte taktische Funktion einnehmen und seine Stärken ausspielen. Jamestown ist schnell, schwer und arcadelastig. Genau das Richtige für spontane Gamingsessions unter Kennern.
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