Superman kommt wieder auf die Leinwand und wird von Snyder, Nolan und Goyer zu neuem Ruhm geführt. Wird der Film sehenswert, oder haben wir schon zu viel Kent gesehen?
Nachdem die ersten Comicverfilmungen von den Marvel- und DC-Werken zu Beginn noch viel zu kitschig und flach für Comicveteranen umgesetzt waren, steuern wir endlich auf eine Ära mit immer besseren Umsetzungen zu. Der erste Superman-Film ohne Superman im Titel hält sich seitens der Nomenklatur an die Vorgabe von The Dark Knight und verwendet nur den Spitznamen des Helden: Man of Steel.
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Man of Steel, wer sind die Filmemacher dahinter?
Im Regiestuhl sitzt Zack Snyder, der unumstritten ordentlich viel Kompetenz an den Tisch der Comicverfilmungen mitbringt. Filme wie 300 und Watchmen haben bewiesen, dass er außerhalb von Dawn of the Dead auch beeindruckende Bilder und komplexe Geschichten ausdrucksstark und originell inszenieren kann. Wir dürften uns auf einen düsteren, intensiven und epischen Film freuen.
Am Drehbuch beteiligt ist Christopher Nolan, der bei den besseren Batman-Teilen, The Prestige, Inception und Memento tätig war. Der andere Drehbuchautor ist David S. Goyer, der ebenso an den neuen Fledermausmännern werkelte und den ersten Teil von Blade auf die Leinwand brachte. Im Film geht es um den Einstieg in den Superman Mythos und die Konfrontation des jungen Clark Kent mit einer Bedrohung aus dem All, genauer von seiner eigenen Spezies.
Und wer spielt Clark Kent?
Gespielt wird der erwachsene Clark Kent von Henry Cavill, sein Vater wird von Kevin Costner verkörpert. Nennenswerte Namen in der Cast sind weiter Russel Crowe als Jor-El, Amy Adams als Lois Lane und Laurence Fishburne als Perry White. Lex Luthor soll in diesem Film noch nicht auftauchen, sondern entweder angedeutet oder in einer finalen Szene wieder nur kurz gezeigt werden, wie es in Comicverfilmungen eben etabliert wurde.
Der Streifen kommt am 20. Juni 2013 in unsere Kinos. Freut ihr euch darauf?
- Comictipp für Futuristen: Transmetropolitan
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