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Weblogit | April 16, 2024

Neuer BioShock Infinite Trailer: Beast of America

Nach dem sensationellen Dishonored wird es wohl einige Zeit lang dauern, bis uns ein Spiel mit so hervorragendem Artwork in retro-futuristischem Setting begrüßen wird. Seit knapp zwei Stunden ist ein neuer Trailer zu einem seelenverwandten Spiel im Netz aufgetaucht: BioShock Infinite.

Das Franchise begann bereits mit einem revolutionären Spiel, welches damals unter anderem durch die Vielzahl an Experten und den Aufwand für die effiziente Simulation von Wasser auffiel. Außerdem waren natürlich der Art Style und die Thematik vom ersten BioShock-Teil damals ein Highlight der Gaming-Szene: Art Deco, 60er Jahre und genetische Modifikation allesamt in einer phantastischen Unterwasserstadt inszeniert. Obendrauf kam eine interessante Story, die sämtliche Gameplay-Elemente (inklusive des Moralsystems, das von einzelnen Entscheidungen beeinflusst wurde) und die Spielprogression plausibel zusammenschnürte.

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Das Sequel war zwar in Ordnung, aber gedanklich von geringerer Qualität und nie wirklich benötigt in einer Kurzgeschichte, die bereits offen begann und auch ohne Weiteres ohne einen Nachfolger ausgekommen wäre.

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BioShock Infinite ist hingegen ein wesentlich frischerer Ansatz für das Franchise und bringt auch aus Spielerperspektive nennenswerte Neuerungen an den Tisch. Auch dieser Teil wird sich mit gesellschaftskritischen Themen befassen und neben der Action auch einige Denkanstöße bieten. Der Spieler erlebt die fliegende Stadt Columbia im Jahre 1912 durch die Augen von Booker Dewitt, einem ehemaligen Dienstmitglied der Pinkerton Government Services Incorporated. Diesmal präsentieren sich die genetischen Mutationen als magische Kräfte und dem Protagonisten steht die computergesteuerte Elizabeth als Sidekick bei. Wie in den vergangenen Teilen sind Kampfsequenzen von einer Kombination diverser Kräfte und physischer Waffen geprägt, wie es auch im Konkurrenzprodukt Dishonored der Fall ist.

Während wir uns noch bis Februar gedulden müssen, können wir immerhin die Zeit mit ein paar Playthroughs von Dishonored überbrücken und uns fragen, ob BioShock Infinite wirklich noch einen draufsetzen wird. Ich für meinen Teil hoffe dass die "Rails" aus Metall, auf denen wir umhergleiten und Feinde verfolgen oder meiden können, nicht zu restriktiv auf das Spielgeschehen und die Bewegungsfreiheit wirken werden. Und sich eben wie "on Rails" anfühlen.


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