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Weblogit | November 22, 2024

Nokia baut 3500 Stellen ab und macht auch die Software-Entwicklung in Bonn dicht

Wir würden gerne über positive Nachricht von Nokia berichten, doch leider gaben die Finnen nun bekannt, dass weitere Stellen gestrichen werden sollen. Demnach will der Mobilfunkriese die erst vor drei Jahren von Bochum nach Rumänien verlegte Produktionsstätte komplett schließen. Allein dort fallen zukünftig 2200 Jobs weg.

Weltweit will Nokia insgesamt 3500 Stellen abbauen und auch in Bonn einen Standort der Software-Entwicklung mit etwa 80 Stellen komplett dicht machen. Nachdem bereits vor drei Jahren unter großen Protesten das Werk in Bochum mit über 3000 Jobs geschlossen wurde und nach Rumänien verlegt wurde, scheint es Nokia nun auch dort zu teuer zu sein.

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Laut einem Nokia-Sprecher sei es mittlerweile fast schon normal in China produzieren zu lassen, der komplette Markt für Basis-Handys bis hin zur Zuliefererkette sei demnach in Asien anzufinden. Nokia gab jedoch auch an, in Sachen Entwicklung nach wie vor besonders an Deutschland festhalten zu wollen. Neben den wichtigen Standorten Chicago und Bosten, sei vor allem Berlin auch in Zukunft ein zentraler Standort für Forschung und Entwicklung.

Nokia Windows phone 7

Nachdem Nokia bekanntermaßen den Smartphone-Markt so ziemlich verschlafen hat und nur schwer in die Gänge kommt, leidet nun auch der Bereich der Basis-Handys. Dort verliert Nokia nach aktuellen Quartalszahlen des Marktforschers Gartner extrem an Anteile. Betrug der Marktanteil in diesem Bereich im letzten Jahr noch sehr gute 30,8 Prozent, liegt er jetzt bei nur noch 22,8 Prozent. Vor allem Konkurrent Samsung platziert sich immer besser in den Bereich der Basis-Handys.

Spannend bleibt jedoch wie Nokia zusammen mit Windows Phone zurechtkommen wird. Im nächsten Jahr will Nokia wieder groß angreifen und neue Basis-Handys sowie Smartphones mit dem mobilen Microsoft-Betriebssystem auf den Markt bringen. Updates wie Anna und Smartphone wie das N9 unserer Meinung nach schon einmal ein guter Anfang. Sollten wir mehr zu diesem Thema erfahren, informieren wir euch natürlich wie immer auch auf unserer Facebook-Fanpage.

Quelle: spiegel.de


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