Gerade alte Windows-Hasen fühlten sich mit Windows 8 und Windows 8.1 in der Endabrechnung alles andere als wohl und eher so, als wären sie gegen eine Fliegenklatsche gelaufen. Für die meisten war der Cut einfach zu radikal, so dass Microsoft reagieren musste und mit Windows 10 nun quasi einen ausgebildeten Ringkämpfer in die Schlacht schickt.
Gründe hierfür sind vor allem das wieder hinzugekommene Startmenü, das unter den beiden Windows 8 Versionen zuvor durch die Kacheloptik zum größten Teil ersetzt wurde. Jetzt stellt das Startmenü eher eine Hybrid-Lösung dar aus Windows 7 und Windows 8, die viel Freiheit und komplette Individualität in der Gestaltung des Menüs zulässt.
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Das große Highlight in Windows 10 ist aber sicherlich der Sprachassistent „Cortana“. Nutzer eines Windows Phones kennen den virtuellen Sprachhelfer natürlich schon, daher war es nur logisch dass die Redmonder ihren Assistenten auch im Betriebssystem für den Desktop-Rechner sowie den Windows-Tables einbauen.
Mit Cortana lassen sich beispielsweise Kurzbefehle ausführen, um bestimmte Songs zu finden, Daten herauszusuchen oder sonstige Dinge anzusteuern. Dabei merkt sich Cortana, welche Vorlieben der Anwender hat und reagiert entsprechend genauer mit der Zeit.
Technisch ist zudem die feste Integration von DirectX-12 neu dabei, so dass gerade für Gaming weitaus mehr aus der bereits verbauten Hardware herausgeholt werden kann. Ältere Hardware bzw. Grafikkarten mit DirectX-11 Unterstützung profitieren dabei sogar automatisch von der DirectX-12 Integration.
Fürs Surfen im Web gibt es in Windows 10 nun keinen Internet Explorer mehr, sondern mit Edge einen rundum überarbeiteten Browser. Auf dem Touchscreen lassen sich damit direkt im Browserfenster Notizen handschriftlich anlegen oder Bookmarks setzen etc.
Ungewöhnlich für Microsoft ist zudem, dass Windows 10 erstmals kostenlos bezogen werden kann. Zumindest per Upgrade, sofern bereits ein PC mit älterem Windows (Win7) darauf erworben wurde. Neu ist dabei auch die Update-Politik, die nun ähnlich wie bei Linux fortlaufend immer wieder neue Verbesserungen beinhaltet. Einmal installiert, muss in Zukunft (stand jetzt) nie wieder eine Windows-Version gekauft werden. Herunterladen könnt ihr euch Windows 10 auf der offiziellen Download-Seite der Redmonder.
Anmerkung: Für das Vorstellen des neuen Windows 10 Werbespots wurde ich finanziell entlohnt. Meine eigene Meinung durch diese Kooperation jedoch nicht beeinflusst. Die redaktionelle Erstellung des Artikels fand ohne Mitsprache seitens des Anbieters statt.
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