LG's aktuelle Smart-TVs sollen noch in diesem Monat eine Anbindung an das Online-Bezahlsystem PayPal erhalten.
Heutzutage ist es nichts mehr Ungewöhnliches, wenn man seine finanziellen Angelegenheiten ganz bequem vom Smartphone oder Tablet aus verwaltet. Sei es auf dem Sofa, abends im Bett oder auch unterwegs. Apps erleichtern uns Tag für Tag das Leben. Ein Gang zur örtlichen Bank ist mittlerweile nicht immer Pflicht und auch Shopping ist inzwischen mit wenigen Fingertippen erledigt.
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Der koreanische Hersteller aber will mit seiner Einführung einen neuen Schritt wagen. Anders als üblich profitieren nun nicht nur mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets, sondern erstmals auch Fernseher. Von der PayPal-Unterstützung verspricht man sich einen komfortablen und sicheren Weg, Dienste und Produkte unmittelbar am TV-Gerät zu kaufen. Das einheitliche Bezahlsystem ruft gleichzeitig aber auch Vorteile für die Anbieter von Inhalten hervor, da es diesen nun leichter gemacht wird, ihre Angebote zu unterbreiten.
"Gewohnter" App Store noch weit entfernt
Die Idee, die dahinter steckt, ist von den üblichen App Stores bekannt. Allerdings wird es noch eine Weile andauern, bis es ein geregeltes Ökosystem gibt, wie man es bisher von iOS oder Android kennt. Die Lage wirkt aktuell noch etwas unstrukturiert. Schaut man sich in den spärlichen App Stores um, werden dort fast ausschließlich kostenlose Anwendungen angeboten. Entscheidet man sich dennoch für kostenpflichtige Angebote (z.B. Maxdome), ist man gezwungen, beim jeweiligen Anbieter ein Konto zu erstellen und dort seine Zahlungsinformationen zu hinterlegen. Dabei spielt es keine Rolle, von welchem Hersteller das jeweilige Fernsehgerät stammt. Dies ist ein weiterer Indiz dafür, wie tief das Projekt rund um den Smart-TV noch in den Kinderschuhen steckt.
Auf den ersten Blick scheint es ziemlich praktisch zu sein, jegliche Dienste in Anspruch nehmen zu können und diese mit nur einem Account zu verwalten. Auf den zweiten Blick aber sorgen Sicherheitsbedenken für Ungewissheit. Denn schließlich machte in letzter Zeit mangelnder Schutz auf Smart-TVs auf sich aufmerksam.
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