Das wird sicherlich einige Apple-Freaks freuen, die ab und an mal im Partykeller gerne einen auf DJ machen. Philips hat auf der IFA seinen M1X-DJ präsentiert. Die Musikmaschine soll im November auf dem Markt kommen und für 399 Euro zu haben sein.
Was kann die Kiste?
Die Boombox beinhaltet neben einer reinen iPad Docking-Station (nur Lightning wird unterstützt!), über die das Apple-Device aufgeladen werden kann, auch noch 2 Jogwheels, Schieberegler, Funktionstasten und Lautsprecher. Ist das Tablet erst einmal eingestöpselt, fehlt nur noch die passende Software. Mit djay 2 von algoriddim (wird mitgeliefert) versteht sich die Maschine bestens.
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Die Anwendung ist für die Effekte zuständig, der digitale Signalprozessor kümmert sich lediglich um den generellen Klang. Voll aufgedreht sollen ganze 80 Watt für ordentlich Krach sorgen. Etwas seltsam scheint hierbei die Tatsache, dass sich die Lautsprecher direkt auf der Seite des DJs befinden, allerdings lassen sich die DJ-Controller abnehmen und drehen, was die Sache wieder ein wenig relativiert.
Mit an Board sind auch noch analoge Ein- und Ausgänge für Audio. Wer seiner Boombox also noch ein bisschen extra Power spendieren will, wird auch hier nicht an seine Grenzen stoßen. Um tiefe Bässe im Bereich von 50-60 Hertz zu genießen, ohne markante Verzerrungen in Kauf nehmen zu müssen, sorgt die "wOOx-Technik" für Abhilfe.
Ebenfalls praktisch: mit der Multifunktions-Kiste ist man vollkommen mobil. Wer auch unterwegs mit fetten Sounds und Beats einheizen will, kann sich die Boombox um die Schulter hängen, einen Satz Batterien einwerfen (kein Akku verbaut) und bis zu 5 Stunden lang die Straßen zur Tanzfläche verwandeln.
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Kräftig am Projekt beteiligt war der bekannte Künstler Armin van Buuren. Obwohl der Musiker meist nur mit teurem Premium-Equipment arbeitet, will er hiermit nun auch Einsteiger mit ins Boot locken. Bei der IFA demonstrierte er auf beeindruckende Art und Weise, was alles mit dem M1X-DJ möglich ist.
Ob Philips mit dem Preis nicht ein wenig zu hoch pokert, bleibt erst einmal abzuwarten. Für eine kleine, eher unproduktive Spielerei für nebenbei im Partykeller ist ein Preis von satten 400 Euro eher weniger gerechtfertigt.
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