Der Trend bei mittelständischen Unternehmen hin zu mobilen Plattformen für die Optimierung der wichtigsten Geschäftsprozesse innerhalb des Unternehmens, nimmt seit Jahren zu. Vor allem Apples Software-Tochter „FileMaker“ stellt dabei eine echte Lösung dar, um warenwirtschaftliche Abläufe oder das Customer Relationship Management (kurz CRM) zu individualisieren und als Ganzes zu optimieren.
Großer Vorteil von FileMaker ist, dass einmal entwickelte Konzepte und Lösungen plattformübergreifend funktionieren und sich nur geringfügig auf das Budget niederschlagen. Während vergleichbare Business-Lösungen oftmals teuer in der Anschaffung und der Verwaltung sind, erst recht wenn sie Multiplattform kompatibel sein sollen, laufen die mit FileMaker entwickelten Lösungen von Beginn an auf Mac-Rechnern, Windows-Rechnern, Webbrowsern und iPads sowie iPhones des Unternehmens und der Belegschaft.
Die Kollegen von FileMaker sind in diesem Bereich einer der Vorreiter. Bereits Anfang des Jahres ergaben Studien, dass mehr als 40 Prozent der Geschäftsleitung und über 30 Prozent der Mitarbeiter im Vertrieb mit firmeneigenen Smartphones und Tablets ausgestattet sind. Der Großteil davon, nämlich mehr als 60 Prozent, läuft mit Apples Betriebssystem iOS. Bis Anfang 2015 rechnet man von techconsult sogar damit, dass bis zu 83 Prozent aller Unternehmen weltweit ihre innerlichen Prozesse strategisch dahingehend mit mobilen Business-Lösungen optimiert haben.
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