Unser Cult of Mac Kollege Buster Heine fand gemeinsam mit einem Freund einen kleinen Schatz am Boden eines Flusses.
Phoenix Arizona ist heiß, fern von Stränden und dem Meer. Dafür gibt es wohl einen siffigen Fluss jenseits der Stadt. Dort tummelt sich die Meute, wenn das Thermometer glüht. Bier, aufblasbare Reifen und mobile Musik finden sich auf besagtem Fluss zum Zwecke der Entspannung wieder.
Buster und sein Kollege sind sich der häufigen Verluste von Wertsachen und amüsantem Krimskrams in ihrem heimischen Fluss bewusst - gerne gehen die beiden auf einen Tauchgang, um auf dem Boden des Flusses verschiedenste Dinge zu finden. Die meiste Zeit über finden sie wohl leere Bierdosen (Cheers to you, humanity) und Sonnenbrillen. Diesmal fanden die beiden ein doppelt verpacktes iPhone 4, lediglich von zwei Ziploc-Beuteln geschützt. Und siehe da, das Gerät funktioniert einwandfrei. Wie lange es dort unten lag, ist wohl unbekannt, obgleich der Akku anscheinend ("charged it up and tried to locate the owner") schon leer war.
Dennoch würde ich keinem dazu raten, das am örtlichen Baggersee oder Freibad zu testen. Dann doch lieber eins der richtig wasserdichten Cases.
Wie sichert ihr euer Smartphone am Badeort? Nehmt ihr es überhaupt mit?
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