Wer erinnert sich nicht an die tollen Bedienkonzepte aus diversen Filmen und Spielen, in denen das Display in die Luft projiziert wird und man einfach davor mit seiner Hand Eingaben macht, z.b. bei Mass Effect oder Minority Report.
Leap ist zwar ein kein Projektor für den Bildschirm, ermöglicht aber die Eingabe per Hand vor dem heimischen Bildschirm und das sogar sehr genau, viel genauer als Microsofts Kinect, Nintendos Wiimote(plus) oder Sonys Move Controller. Von offizieller Seite ist sogar die Rede, das die Technologie 200 mal präziser  ist als alles bisherige und Bewegungen auf einen hundertstel Millimeter genau erkennt.
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Ein Vorteil gegenüber Touchdisplays liegt natürlich auf der Hand: keine verschmierten oder dreckigen Displays mehr. Es erkennt nicht nur die Finger, sondern auch andere Objekte wie Stifte und dieses mal benötigt man keine teuren Touchpens: ein einfacher Kugelschreiber reicht bereits aus, um Eingaben wie Unterschriften oder das Zeichnen von Bildern umzusetzen. Auch der Anschluss ist denkbar einfach. Leap an den USB-Port anschließen, Software installieren, fertig.
Eingesetzt werden kann das System in so ziemlich jedem Bereich. Im medizinischen Alltag, im 3D Modeling und sogar im Videospielebereich soll die Bewegungssteuerung Anklang finden. Das einzige was ich bisher noch nicht sehen kann ist, inwieweit Leap eine Tastatur ersetzen soll, wie es von den Entwicklern angekündigt wurde. Ich könnte mir nur vorstellen, dass eine virtuelle Tastatur wie bei Smartphones und Tablets eingeblendet wird, aber ob sich das in der Luft so gut macht, mag ich mal zu bezweifeln.
Erscheinen soll Leap noch in diesem Jahr und das für rund 70 Dollar plus Versand. Wenn man dazu mal das Kinect Windows sieht, was für knapp 200 € zu haben ist, handelt es sich hier um einen wirklich fairen Preis bei besserer Leistung. Vorbestellt werden kann Leap bereits auf der offiziellen Seite.
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