Die Kollegen von Slide To Play haben das soeben veröffentlichte Marvel vs. Capcom 2 unter die Lupe genommen. Nachfolgend die Highlights des neuen Touchprüglers.
Ingesamt zwölf Jahre ist der erste Marvel vs. Capcom Titel schon alt. Das Beat-em-Up-Mashup mit Charakteren aus Street Fighter (sowie anderen Capcom Games) und den allseits bekannten Comics von Marvel, erfreut sich seit dem damaligen Launch großer Beliebtheit. Nicht umsonst, denn Marvel vs. Capcom geht auf so bedeutende Fragen der Videospiel-Kampfsport-Philosophie ein wie: Kann Ryu sich mit Wolverine anlegen, oder geht er drauf?
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Animierte Hintergrundgrafiken und insgesamt 56 Charaktere (also alle aus dem Originaltitel) sollten jeden Fan zum Sabbern bringen. Die Action in dieser Spielreihe ist bekanntermaßen völlig übertrieben und stets für einen Lacher gut.
Die Spielmechanik hingegen hat keinen Humor und sorgt für knackige Matches mit hohem Schwierigkeitsgrad und komplexen Moves. Auf den kleineren iDevices wird, wie üblich, ein recht großer Teil des Bildschirms durch die virtuellen Buttons verdeckt. Insgesamt soll die Steuerung laut Slide to Play überzeugen können und sich nicht in den Weg des Spielers stellen. Wie beim Original wird in Teams á 3 Charakteren gekämpft, ein Wechsel findet über Buttons statt. Wer möchte, kann das Belegungsschema dem Automaten anpassen.
Die Kollegen bemängeln in ihrem Review die Abwesenheit von Online Multiplayer, für mich ist jedoch klar, dass aus technischen Gründen darauf verzichtet wurde. Wer öfter mal mit der iDevice im Netz spielt, kennt die eine oder andere Verzögerung. Gerade Beat-em-Up’s leben jedoch von schnellen Reaktionszeiten. Zum Glück gibt es ja Bluetooth und Gegner in der näheren Umgebung. Somit steht einem ordentlichen Kampf im Büro nichts mehr im Wege.
http://youtu.be/TAA8ibdIk3M
Erste Reviews im App Store sprechen von pixeliger Grafik auf dem neuen iPad und etwas hakeliger Steuerung. Ob das Spiel den mini-Spielautomaten Controller iCade unterstützt, ist noch nicht eindeutig bekannt. Aktuelle Screenshots sehen im Übrigen auch eher pixelig aus. Wer also aufpolierte Grafik von einem Spiel für 2,39 € mit 12 Jahren auf dem Buckel erwartet, sollte zunächst ein eventuelles Update abwarten.
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