Systemkameras gibt es bereits seit längeren, aber die großen Hersteller von digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR) sind noch nicht so recht auf den Zug aufgesprungen. Nikon hat im letzten Herbst schon die ersten eigenen Systemkameras V1 & J1 veröffentlicht. Nun zieht Canon mit seiner EOS M nach.
Die Canon EOS M soll trotz ihrer Kompaktheit und ohne Spiegel an die Qualität einer DSLR heranreichen. Um dies zu erreichen, hat Canon gleich 2 neue Objektive im Angebot, den Standardzoom EF-M 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM und das Pancake-Objektiv EF-M 22mm 1:2 STM. Beide Objektive sind speziell für das neue EF-M Bajonett konzipiert. Besonders erfreulich für DSLR-Fotografen: Der Objektiv-Adapter EF-EOS M ermöglicht den Anschluss sämtlicher Objektive aus dem EF-Portfolio.
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Im Lieferumfang der EOS M befindet sich auch das neue Speedlight 90EX Blitzgerät. Wem das nicht reicht, der kann auch das Speedlight seiner DSLR anschließen. Da macht Canon gerade im Zubehör- und Kompatibilätsbereich vieles richtig, was ich wirklich toll finde.
Technisch ist die EOS M auch gut aufgestellt. Sie verfügt über einen 18-Megapixel-CMOS-Sensor im APS-C-Format und einen DIGIC 5 Prozessor zur schnellen Bildverarbeitung. Dabei sind auch ISO-Werte zwischen ISO 100-12.800 möglich, max. aber auf ISO 25.600 erweiterbar. Die neue EOS 650D liefert das Hybrid AF System für die Systemkamera. Man sieht schon, es wurde viel Technik aus den hauseigener DSLRs verbaut, was sicherlich der Bildqualität zugutekommt.
Wo wir gerade bei der EOS 650D waren: Die EOS M verfügt auch über einen Touchscreen mit 3 Zoll auf dem man durch Touch-Gesten einfach durch die Menüs steuern kann und sogar fokussieren kann.
Videos können in Full-HD und mit Stereoton aufgenommen werden. Doch das ist nicht das einzige was die Videofunktion kann. Es ist auch möglich die aufgenommen Videos zu einem Video zusammenzuschneiden.
Die EOS M soll im September in Schwarz, Weiß, Silber und Rot erscheinen. Der Preis soll bei 849 € mit EF-M 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM Kit-Objektiv liegen.
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