Seit nun mehr 3 Wochen ist Windows 8 nun offiziell auf dem Markt und soll gleichzeitig eine neue Ära beim Software-Riesen Microsoft einleiten. Das für Mobile-Endgeräte mit einem Touchscreen angepasste Betriebssystem scheint jedoch nicht bei jedem Anklang zu finden, denn bisher ist Microsoft unzufrieden mit den Absatzzahlen neuer Notebooks, Ultrabooks und Desktop-PCs, welche bereits Windows 8 vorinstalliert haben.
Auch wenn sich Unternehmenschef Steve Ballmer nicht persönlich hierzu geäußert hat, will zumindest Microsoft-Insider Paul Thurrott die Unzufriedenheit in Redmond aus internen Unternehmenskreisen erfahren haben. Demnach sei man in Redmond bei Microsoft mit der aktuellen Situation nicht vollkommen zufrieden, da die Verkäufe von neuen Windows 8-PCs scheinbar nicht wie gewünscht anlaufen.
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Grund hierfür könnte natürlich die aktuell noch anhaltende Unwissenheit vieler Kunden sein, die sich Windows 8 einfach kompliziert vorstellen und Angst vor einem kompletten "Neuanfang" haben. Dabei ist Windows 8 um einiges innovativer zu bedienen, und passt in die aktuelle Zeit der Touchscreen-Endgeräte. Doch die Gründe liegen auch anderswo. So gibt es aktuell einfach noch zu wenig neue Notebooks, Ultrabooks und Desktop-PCs mit vorinstalliertem Windows 8, die den Endkunden zu einen Umstieg bewegen würden.
Auch wenn es bereits einige durchaus sehenswerte Ultrabooks und Notebooks mit Windows 8 auf dem Markt gibt, in Deutschland sind gerade einmal 2 Tablets mit Windows RT erhältlich sowie rund 10 verschiedene Notebooks und ein paar weitere Ultrabooks. Laut Paul Thurrott's Quelle seien Hersteller an dieser Stelle zu unfähig zu liefern. Hinzu kommt, dass ein Großteil der neuen Windows 8 Notebook und Ultrabooks zum Teil erst im Dezember geliefert werden können. Alles zum Thema Windows 8 findet ihr in unserer Windows 8 Rubrik.
via. Paul Thurrott
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