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Weblogit | April 20, 2024

Y: The Last Man als Fanfilm veröffentlicht

Nach der hervorragenden dystopischen Comicvorlage wurde nun ein Kurzfilm veröffentlicht, der im Endeffekt aus der Ungeduld eines Fans entstand. Y: The Last Man hat nämlich eine absolut Kinotaugliche Story und wurde bereits in der nahen Vergangenheit hier im Blog vorgestellt.

Zu meiner Kurzvorstellung der Geschichte gibt es nicht viel hinzuzufügen. Y: The Last Man ist und bleibt eine der coolsten postapokalyptischen Stories, nicht zuletzt wegen den zwar stilisierten und manchmal etwas flachen aber dennoch interessanten Charakteren. Vor allem aber ist das Setting spannend: Alle Männer fallen von einen auf den anderen Moment tot um. Wirklich alle Männer, bis auf einen.

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Dementsprechend bricht das völlige Chaos auf der Erde aus, denn es sind nun nicht mehr nur die Männer abwesend, die eigentlich gewisse Jobs übernahmen. Gleichzeitig sind beispielsweise Piloten und Fahrer jeglicher Art direkt bei der Tätigkeit gestorben und haben somit auch ordentlich Kollateralschaden angerichtet, bevor sie die übrige Welt der Frauen mitsamt ihren Kenntnissen verließen. Der Comic und Kurzfilm werfen beide gleichermaßen ein Licht auf die tatsächliche Rollenverteilung in unserer vermeintlich geschlechtlich homogenisierten Gesellschaft und stellt vor allem die Frage: Was wenn Frauen dauerhaft unter sich wären? Streitigkeiten, lesbische Beziehungen und sexuelle Ventile sind neben dem bloßen Überleben natürlich auch relevant und werden im Comic spannend thematisiert.

Wer gerne Comics liest oder mal den Einstieg wagen möchte, sollte den Kurzfilm vorerst nur bookmarken und mit dem Konsum warten.
Der Kurzfilm enthält einige Spoiler und ist daher nur für Zuschauer geeignet, die sich nichts aus Spoilern machen oder den/das (Artikel sind Geschmackssache) Comic bereits gelesen haben. Oder eben nie lesen würden. Ein bisschen schade ist die Besetzung für den Protagonisten jedoch schon, bei allem Lobe. Irgendwie wirkt der Yorick aus dem Kurzfilm bei weitem nicht so charmant und eloquent wie das Comicvorbild, auch würde er wohl

Without further ado:

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