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Weblogit | December 22, 2024

Der futuristischste Rennsimulator der Welt (Oculus Rift)

Wer gerne mal eine Runde in Forza, Gran Turismo oder gar Need for Speed dreht, sollte nun sein Bankkonto gut festhalten. Dieser $60.000 Rennsimulator ist in Tandem mit Oculus Rift eine wortwörtliche Augenweide, sobald man eben drinsitzt.

Der Virtual Reality Blog roadtovr berichtet von der unfassbar aufwändigen Maschine von CXC Simulations, die in ihrem Bereich als Referenz gelten. Ihr Premiummodell durchläuft nun Tests mit der Virtual Reality Brille schlechthin - dem Oculus Rift. Aktuelle Spitzensimulatoren nutzen Displays mit immens schmalem Rand, um ein Multi-Display-Erlebnis zu bieten, wobei meist drei Bildschirme zum Einsatz kommen.

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Gekoppelt mit dem Oculus Rift wird natürlich ein ganz anderer Realismusgrad erreicht, da sich der Spieler umschauen kann und aus dem (dennoch beeindruckenden, aber limitierten) Sichtfeld der Lösung mit Monitoren herausbricht. Ohne Head Tracking gibt es eben nur eine reduzierte Gesamterfahrung, was mit dem Rift nun besser machbar ist.

Das CXC Motion Pro II Rennsimulations-System (auch für Flugsimulationen geeignet) kommt aktuell nicht im Bundle mit einem Oculus Rift, da die Consumerversion noch aussteht (die im Gegensatz zum Entwickler-Previewmodell auch mit erheblich besserer Auflösung erscheinen wird). Sobald die finale Version des Oculus Rift auf dem Markt erscheint, wäre ein Set für CXC Simulations und Oculus VR natürlich eine profitable Angelegenheit für Abnehmer aus dem Premiumsegment.

Die drei Screens des Rennsimulators in der Standardausführung sind zwar nicht der teuerste Part am System, aber ein Ersetzen durch das vergleichsweise günstige Rift wäre immerhin ein Upgrade, das sich nochmal positiv auf die Kosten auswirken würde und gleichzeitig Mehrwert bieten könnte.

Ebenso ordentlich Wucht hat das günstigere System Motion-Sim 4DOF Extreme, das mit einem einzelnen Screen und ordentlich Rotation daherkommt:

Viel spannender als Rennspiele könnten damit auch Titel wie Hawken wirken, wo Neigung und Gewichtigkeit der Mechs auf den Spieler einwirken und einen realistischen Eindruck von einer ansonsten unrealistischen Thematik vermitteln würden. Und wenn ihr fast nichts ausgeben wollt, dann schnallt ihr euch halt ein Smartphone vor die Rübe, das geht dann mit headflat.


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