Platz 1 von 10:
Oculus Rift
Der oder das Rift hat wohl allen die Show gestohlen, jede Publikation im Netz war begeistert von der neuen Virtual Reality Brille. Gründe hierfür finden sich primär in der geringen Latenz des Headsets, denn die Verzögerung zwischen der Kopfbewegung des Nutzers und der tatsächlichen Umsetzung in der Spielwelt ist ein Schlüsselfaktor. Ist die Latenz, sprich Verzögerung, zu hoch erlebt der Nutzer Übelkeit und Desorientierung. Ab einer bestimmten Schwelle wird das Gerät für die breite Masse verträglich - der Rift scheint diese Schallmauer durchbrochen zu haben und erfährt stetig weitere Optimierungen.
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Das ursprüngliche Rendering zum Oculus Rift Prototypen
Bislang sind die Doom 3 BFG Edition und das ausgezeichnete Free to Play Mech-Shooter-Spiel Hawken auf der Kompatibilitätsliste, weitere offizielle Titel sollen folgen. Bald soll auch das SDK für Entwickler versandt werden, damit beim Launch für Konsumenten bereits diverse kleine Experimente und Spiele zur Verfügung stehen.
Die VR-Brille zeigt nicht nur einen weitgespannten Blickwinkel auf 110 Grad mithilfe der beiden Monitore (die in Summe eine 720p-Auflösung darstellen), sondern ermöglicht dank der beiden Screens auch stereoskopisches 3D ohne Winkelprobleme.
Gesteuert wird in einer Mischform: Klassische Gamepads oder Maus-Tastaturkombis können genutzt werden, um nicht ausschließlich den Kopf zum Umschauen verwenden zu müssen. Der Preis des Endprodukts ist übrigens gewollt erschwinglich, die Hersteller sind mit Leib und Seele dabei. Es kann fast nur ein Hit werden, denn die klapprigen (und späteren, solideren) Prototypen haben bereits jeden Tester in seinen Bann gezogen.
Mehr Infos zu Oculus Rift: Oculus Rift: Das Holodeck für die Augen
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